So funktioniert Hypnose
Hypnose kommt aus dem griechischen „Hypnos“ und bedeutet „Schlaf“. Wobei du bei einer Hypnose nicht wirklich schläfst. Du befindest dich in einem Trancezustand. Während der Hypnose gelangt das Unterbewusstsein in den Vordergrund und das Bewusstsein rückt in den Hintergrund.
Da das blockierende Bewusstsein für einen Moment lang wegfällt, bekommen die wesentlichen Gedanken ihren freien Lauf.
Das ermöglicht es uns, dem Unterbewusstsein Handlungsmöglichkeiten vorzuschlagen. Man kann den Fokus auf bestimmte Themen beschränken, wie zum Beispiel auf Eigenschaften, die du verändern möchtest.
Bestimmte Gefühle können sich während der Hypnose verstärken, wobei auch die Vorstellungskraft erhöht werden kann. Das ermöglicht dir das Erkennen von Problemen und Ursachen. Ebenso können Blockaden oder falsche Glaubenssätze aufgelöst werden.
Bedenken bei Hypnose
Ca. 95% der Menschen sind hypnotisierbar. Es ist nichts Übernatürliches, Okkultes und auch nicht gefährlich. Du nimmst wahr, was rund um dich passiert und es ist auch nicht möglich, in einer Hypnose stecken zu bleiben. Hypnotiseure erlangen nie die vollständige Kontrolle über deinen Körper und Geist. Sobald dir Unwohl bei der Behandlung wird, bricht dein Körper automatisch die Hypnose ab.