Hypnose
als Ausweg bei Depressionen

Zeit zu Handeln

Anker von Hypnose Detmold

Hypnose als Hilfestellung bei Depressionen und bipolarer Störungen

Die Hypnose ermöglicht den Zugang zum Unterbewusstsein und dient als Behandlung von Depression und bipolarer Störung. Hier liegen tiefliegende, traumatische Erfahrungen verborgen. Bei Menschen mit Depressionen und bipolaren Störungen können traumatische Ereignisse oder unbewusste Konflikte die Ursache sein. Durch die Hypnose können wir mit dir gemeinsam diese traumatischen Erfahrungen aufarbeiten und neue, positive Assoziationen und Denkmuster verankern.

Hypnose kann helfen. Wir sind für dich da.

Behandlung von Depression und bipolarer Störung - mit Hypnose

Behandlung von Depression und bipolarer Störung. Frühzeitige Erkennung:

  • Niedergeschlagenheit & Antriebslosigkeit
  • Mangel an Lebensfreude
  • Das Gefühl, nichts empfinden zu können
  • Emotionale Gleichgültigkeit
  • Gedankenkreise & Schuldgefühle
  • Vermindertes Selbstwertgefühl
  • Traurigkeit
  • Kaum Entscheidungsfähigkeit
  • Körperliche Auswirkungen, wie Appetitlosigkeit
  • Verdauungsbeschwerden
  • Schlafstörungen
  • Gewichtsprobleme
  • Schwindelgefühle
  • Verspannungen

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Kosten

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Hypnose bei Depression und bipolarer Störung

Dauer:   je Sitzung 1,5-2,5 h
Kosten pro Sitzung: € 320,-

Wissenswertes

Das sind Depressionen und bipolare Störungen

Die Depression wird zunehmend als eine der wichtigsten Volkskrankheiten anerkannt, wie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) betont. In Deutschland sind schätzungsweise 5,5 Millionen Menschen von Depressionen betroffen. Leider bleiben viele Depressionen unerkannt, da die körperlichen Symptome bei den Betroffenen oft im Vordergrund stehen. Außerdem trauen sich viele Menschen aus Scham gar nicht zum Arzt oder zum Therapeuten. Aus diesem Grund möchten wir von „Hypnose Detmold“, dir hier etwas dazu erklären.

Depressionen gehören zur Gruppe der affektiven Störungen, bei denen kurzfristige Veränderungen der Stimmung im Vordergrund stehen.
Affektive Störungen sind gekennzeichnet durch Schwankungen in der Gemütsverfassung und dem Antrieb. Oft sind auch körperliche Symptome und Begleiterkrankungen vorhanden. Treten die einen Patienten vorrangig ängstlich auf, zeigen andere hingegen eine eher gehemmte Ausprägung. Eine Person, die niedergeschlagen und antriebslos ist, wird als depressiv bezeichnet, während eine Person mit übersteigerter Stimmung und gesteigertem Antrieb manisch ist.
Frauen sind von Depressionen zweimal so häufig betroffen wie Männer.

Wenn sich Manie und Depression abwechseln, spricht man von einer manisch-depressiven oder bipolaren Störung.

Depressionen, Manien oder bipolare Störungen können mit oder ohne psychotischen Symptomen auftreten.

Ursachen und Symptome von Depressionen

Bei Senioren über 65 Jahren stellt die Altersdepression die häufigste psychische Erkrankung dar. Zu den typischen Symptomen zählen neben Angst weiterhin Antriebs- und Hoffnungslosigkeit sowie Interessenverlust. Weiterhin kann sich eine Depression auch in Form von Schlafstörungen oder körperlichen Beeinträchtigungen bemerkbar machen.

Hat eine Person schon im Kindesalter traurige Erfahrungen gemacht, und eventuell Traumata erleiden müssen, können diese Erlebnisse ebenfalls Depressionen auslösen. Denn all diese traurigen Ereignisse rauben der Person ganz viel Energie.
Zusätzlich können diese negativen Gefühle bestimmte Verhaltensweisen und Gedankengänge auslösen. Dadurch kann es natürlich auch zu emotionalen und sozialen Problemen kommen. Das heißt, Erlebnisse aus der Kindheit können im Erwachsenenalter eine Depression oder ein Burnout auslösen.
Aber selbstverständlich können auch Menschen mit einer tollen, glücklichen Kindheit an einer Depression erkranken. Es kommt jedoch seltener vor.

Symptome bei Depressionen und bipolaren Störungen

Entscheidend ist, frühzeitig auf verschiedene Anzeichen zu achten, die auf eine mögliche psychische Belastung oder Erkrankung hinweisen können. Nimm diese Anzeichen ernst. Ignorieren ist keine gute Idee, da sie auf eine notwendige Behandlung hinweisen könnten. Je eher mit der Hypnosebehandlung begonnen wird, umso weniger Sitzungen sind nötig. Das heißt, wir können hier auch schon bei Kindern und Teenagern mit der Hypnose erfolgreich arbeiten. Je jünger unsere Klienten sind, umso spielerischer fällt die Hypnose aus.

Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und der Mangel an Lebensfreude sind die häufigsten Anzeichen. Betroffene können das Gefühl haben, nichts mehr empfinden zu können und ein vermindertes sexuelles Interesse verspüren. Die emotionale Gleichgültigkeit gegenüber früher wichtigen Dingen oder Aktivitäten kann ebenfalls ein Zeichen sein.

Menschen, die unter psychischer Belastung leiden, neigen oft zu einem sinnlosen Gedankenkreisen, Schuldgefühlen und einem verminderten Selbstwertgefühl. Diese emotionalen Belastungen können sich auch körperlich auswirken, zum Beispiel durch Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden, Schlafstörungen, Gewichtsprobleme, Schwindelgefühle und Verspannungen.

Eine innere Leere und eine verminderte Entscheidungsfähigkeit können das tägliche Leben stark beeinflussen und zu einer allgemeinen Interessenlosigkeit führen. Traurigkeit, ein Engegefühl in der Brust oder ein Kloßgefühl im Hals können ebenfalls auftreten. In schweren Fällen können sogar Gedanken an Suizid auftreten, was eine dringende professionelle Hilfe erforderlich macht.

Erscheinungsformen von Depressionen

Das Vorhandensein einzelner Symptome weist nicht zwangsläufig auf eine psychische Erkrankung hin, aber wenn mehrere Symptome über einen längeren Zeitraum auftreten und das tägliche Leben beeinträchtigen, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Hypnose kann hier sehr gut helfen.

Depressionen sind eine komplexe und vielfältige Gruppe von psychischen Erkrankungen, die eine Reihe von emotionalen und körperlichen Symptomen verursachen können.

Obwohl die häufigste Form der Depression die sogenannte Major Depression ist, gibt es auch andere spezifische Formen, die unterschiedliche Merkmale aufweisen.

Formen von Depressionen erklärt:

1. Major Depression

Die Major Depression ist die bekannteste und am weitesten verbreitete Form von Depression. Sie zeichnet sich durch anhaltende und tiefe Traurigkeit, Verlust von Interesse an Aktivitäten, Müdigkeit, Schlafstörungen, Appetitveränderungen und Konzentrationsschwierigkeiten aus. Diese Form der Depression kann das alltägliche Leben erheblich beeinträchtigen und eine intensive Behandlung erfordern.

2. Dysthymie

Dysthymie ist eine chronische Form der Depression, die weniger schwerwiegend, aber langanhaltend ist. Die Symptome sind oft weniger intensiv als bei der Major Depression, können aber dennoch zu anhaltenden negativen Auswirkungen führen. Menschen mit Dysthymie fühlen sich oft über einen längeren Zeitraum niedergeschlagen, haben einen verminderten Antrieb, geringes Selbstwertgefühl und Probleme, Freude oder Genuss aus Aktivitäten zu empfinden.

3. Bipolare Störung

Die bipolare Störung, früher als manisch-depressive Störung bekannt, ist durch extreme Stimmungsschwankungen gekennzeichnet. Betroffene erleben Phasen der Depression, die denen der Major Depression ähneln, sowie Phasen der Manie oder Hypomanie, in denen sie sich übermäßig euphorisch, energiegeladen oder impulsiv fühlen. Diese Wechsel zwischen extremen Stimmungen können das Leben der Betroffenen stark beeinflussen und erfordern eine sorgfältige Behandlung.

4. Saisonale affektive Störung (SAD)

SAD ist eine Form der Depression, die saisonal auftritt, in der Regel im Herbst und Winter, wenn die Tage kürzer werden und das Sonnenlicht abnimmt. Symptome können Müdigkeit, vermehrtes Schlafbedürfnis, Gewichtszunahme, gedrückte Stimmung und ein allgemeines Gefühl der Hoffnungslosigkeit sein. Im Frühling und Sommer nehmen die Symptome normalerweise ab.

5. Postnatale Depression

Diese Form der Depression tritt nach der Geburt eines Kindes auf und betrifft sowohl Mütter als auch Väter. Die Symptome können von Stimmungsschwankungen, übermäßiger Müdigkeit, Angst und Gefühlen der Überforderung bis hin zu starken Schuldgefühlen und Desinteresse an der Bindung zum Neugeborenen reichen. Es ist wichtig, postnatale Depressionen ernst zu nehmen und Unterstützung zu suchen, da sie die Eltern-Kind-Beziehung beeinträchtigen können.

Selbstverständlich kann es hier auch zu Überschneidungen kommen.

Unterschied zwischen Burnout und Depression

Burnout und Depression sind zwei verschiedene Zustände, obwohl sie einige gemeinsame Symptome aufweisen können.

Hier sind die wichtigsten Unterschiede zwischen Burnout und Depression:

1. Ursachen:

Burnout entsteht in der Regel durch langanhaltenden Stress am Arbeitsplatz oder in anderen Lebensbereichen. Es wird oft als eine Folge von übermäßigem beruflichem Engagement, chronischer Überlastung und anhaltender Erschöpfung betrachtet. Depressionen können hingegen auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen sein, darunter traumatische Ereignisse, hormonelle Veränderungen oder persönliche Probleme.

2. Symptome:

Berufsbezogene Symptome wie Erschöpfung, Desillusionierung, reduzierte Leistungsfähigkeit, Zynismus und das Gefühl der Überforderung sind Anzeichen für Burnout. Oft wird auch exzessiv gearbeitet. Ein Abschalten ist nicht mehr möglich.

Depressionen hingegen umfassen eine breitere Palette von Symptomen, darunter tiefe Traurigkeit, Interessenverlust, Schlafstörungen, Gewichtsveränderungen, negative Denkmuster, Konzentrationsprobleme, Selbstmordgedanken und körperliche Beschwerden.

3. Auslöser:

Burnout wird oft durch chronischen Stress und Belastungssituationen ausgelöst, die mit der Arbeitsumgebung oder persönlichen Erwartungen zusammenhängen. Verschiedene Faktoren, wie genetische Veranlagung, frühere Traumata, zwischenmenschliche Konflikte oder hormonelle Veränderungen können Depressionen auslösen.

4. Behandlung:

Die Behandlung von Burnout zielt darauf ab, den Stress abzubauen, das Arbeitsumfeld anzupassen, Stressbewältigungsstrategien zu entwickeln und die Selbstfürsorge zu verbessern. Bei Depressionen umfasst die Behandlung normalerweise eine Kombination aus einer Therapie und gegebenenfalls anderen Interventionen wie körperlicher Aktivität oder sozialer Unterstützung. Das heißt, bei beidem kann die Hypnose sehr gut helfen. Eine Kombination aus dem Simpson Protocol und der Regression sind hier sehr zu empfehlen.

Die Rolle der individuellen Einstellung bei Depressionen

Die Auswirkung der individuellen Einstellung auf das Risiko, an Depressionen zu erkranken, ist bedeutsam.
Negative Denkmuster gelten nach der kognitiven Verhaltenstherapie als Risikofaktor für Depressionen. Menschen, die sich selbst, ihre Umwelt und die Zukunft pessimistisch sehen, sind anfälliger für depressive Störungen. Dieses Verhalten wird oft von den Eltern übernommen. Es ist erlernt. Im Gegensatz dazu wirken Optimismus und ein gesundes Selbstwertgefühl schützend vor Depressionen.

Auch Ängste, bzw. eine generalisierte Angststörung, können Auslöser für eine Depression sein. Mit der Hypnose können Ängste erfolgreich aufgelöst werden. Werden Ängste erfolgreich behandelt, verschwindet oft auch die Depression. 

Durch Schmerzen verursachte Depressionen lösen sich auf, wenn am Schmerz gearbeitet wird. 

Die Rolle einschneidender Erlebnisse bei der Entstehung von Depressionen ist bedeutend. Betroffene empfinden diese Erlebnisse oft als Abwertung, Verlassenheit oder Entwürdigung. Experten sind sich einig, dass traumatische Erfahrungen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Depressionen spielen.
Viele dieser Erfahrungen werden im Körpergedächtnis gespeichert. Sie reichen bis in die Kindheit zurück und können jederzeit hervorgerufen werden. 

Bei Hypnosebehandlungen kommen Schlüsselerlebnisse zum Vorschein. Manche davon wurden im Laufe der Zeit sogar vergessen. Aber damit verbundene Gefühle blieben bestehen und können jederzeit wieder auftreten. Derartige Erlebnisse werden während der Hypnose bearbeitet, aufgelöst und ins Positive gewandelt.

Hypnose bei Depressionen und bipolaren Störungen

Glücklicherweise stellt die Hypnose eine tolle, wirkungsvolle Methode zur Behandlung dieser Erkrankungen dar. Wir, von „Hypnose Detmold“, haben ein spezielles Hypnose-Zertifizierungsprogramm durchlaufen, mit dem wir dir sehr gut helfen können.

1. Aufdeckung des Ursprungs:

Mit der Hypnoanalyse (Regressionshypnose) kann jede Ursache einer Depression aufgedeckt und sehr gut behandelt werden. Personen, deren Depressionen durch äußere Lebensumstände verursacht wurden, profitieren am besten von einer Hypnosebehandlung. Ereignisse, wie der Verlust eines Partners oder Kindes oder eine schwere Erkrankung.

Die Betroffenen erlangen mit der Hypnose einen direkten Zugang zum Unterbewussten. So, dass selbst unbewusste Konflikte gelöst werden, die im Bewusstsein nicht zugänglich sind. Werden die inneren Konflikte beseitigt, wird ebenso die Depression behandelt. Es gibt jedoch nicht immer deutlich nachvollziehbare Ursachen für die Depression, wie beispielsweise ein Kindheitstrauma. Häufig hilft eine Hypnose dann, wenn Zukunftsperspektiven geschaffen werden.

Eine Hypnose kann sowohl in Bezug auf die Vergangenheit, die Gegenwart sowie die Zukunft ein Erfolg versprechendes Instrument sein. Jede Hypnose passen wir individuell auf die Bedürfnisse unserer Klienten an. Wir erreichen einen Therapieerfolg, indem wir speziell auf die Problematik eingehen. Für jeden Patienten gibt es eine Lösung, die dank der Hypnose und „Hypnose Detmold“ gefunden werden kann.

2. Verbesserung des Selbstbewusstseins und der Selbstkontrolle:

Die Hypnose kann dabei helfen, das Selbstbewusstsein und die Selbstkontrolle zu stärken. Bei Depressionen und bipolaren Störungen geht oft ein negativer Selbstwert und ein Verlust des persönlichen Kontakts mit sich selbst einher. Eine Hypnose kann helfen, das Vertrauen in die eigene Person wiederherzustellen und positive Denkmuster zu entwickeln. Schädliche Denkmuster werden mit Hilfe der Hypnose erkannt, aufgelöst, und ins Positive gewandelt.

3. Zugang zum Unterbewusstsein und Verarbeitung von traumatischen Erfahrungen:

Die Hypnose ermöglicht den Zugang zum Unterbewusstsein, wo oft tiefliegende traumatische Erfahrungen und emotionale Blockaden verborgen sind. Bei vielen Menschen mit Depressionen und bipolaren Störungen können traumatische Ereignisse oder unbewusste Konflikte eine Rolle spielen. Durch die Hypnose können wir mit dem Klienten zusammenarbeiten, um diese traumatischen Erfahrungen aufzuarbeiten und neue positive Assoziationen und Denkmuster zu verankern.

4. Förderung der positiven Ressourcen und Fähigkeiten:

Die Hypnose konzentriert sich nicht nur auf die Probleme und Symptome, sondern auch auf die Stärkung der individuellen Ressourcen und Fähigkeiten. Der Klient kann sich auf eine tolle Zukunft freuen, indem zusätzlich positive Ressourcen suggestiv verankert werden. Diese wird auch visuell dargestellt. Somit sieht der Klient schon während der Hypnose, wie sich sein Leben in Zukunft positiv verändern wird.